Lärche Räucherwerk

Duft von Lärchenspänen beim Verräuchern:

Lärchenspäne entwickeln beim Verräuchern einen holzigen, würzigen edlen Duft.
Lärchenspäne können alleine oder zusammen mit anderem Räucherwerk insbesondere Harzen verräuchert werden.

Lärchen Räucherung:

• Unterstützt Neuanfang und Erneuerung
• Zum Schutz vor negativen Einflüssen
• Anregend und stimulierend
• Gibt Selbstvertrauen und stärkt den Selbstwert
• Krampf- und schleimlösend
• Kräftigend
• Glückbringend
• Lindert Atemwegserkrankungen
• Verstärkt positive Energien


Lateinischer Name:
Larix decidua
Andere Bezeichnungen: Lorchbaum, Lörbaum, Schönholz

Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Holz, Rinde und Nadeln

Die Lärche in der Mythologie:
Die Lärche ist der Baum der Feen. Sie ist Ruheplatz und Tanzplatz von Bergfeen, den Saligen.
In den Alpen wurde die Lärche oft als Hausbaum gepflanzt, um den Feen als den Menschen wohlgesonnene Wesen einen Wohnsitz zu bieten.

Die Lärche in der Volksmedizin:
Das aus dem Harz gewonnene Terpentin, oft auch nach dem alten Haupthandelsplatz Venedig als 'Venezianisches Terpentin' bezeichnet, wurde vielfältig in der Volksmedizin eingesetzt: Bei Durchfall, inneren Blutungen, Würmern, Gallensteinkoliken, Nierenkoliken, Erkältungen, verkühltem Magen und auch als harntreibendes Mittel. Weiterhin bei Nervenschmerzen, zur Blutstillung, bei Hauterkrankungen und Hautgeschwüren, bei Ohrenschmerzen.
Die in Essig gekochten Nadeln wurden bei Zahnschmerzen verabreicht, die pulverisierte Rinde für eitrige, schlecht heilende Wunden.