Buche Räucherwerk
Duft von Buchenspänen und Buchenrinde beim Verräuchern:
Sie entwickeln beim Verräuchern einen holzigen sanften Duft.
Buchenspäne und Buchenrinde können alleine oder zusammen mit anderem Räucherwerk insbesondere Harzen verräuchert werden.
Buchenholz und Buchenrinde Räucherung:
• Verhilft zu Weisheit und Klarheit
• Wirkt ermutigend, reinigend
• Eröffnung neuer Perspektiven
• Fördert das Urteilsvermögen und den Gerechtigkeitssinn
• Als spirituelle / rituelle Räucherung kann eine Verbindung mit höheren Sphären hergestellt werden
• Bei Übersäuerung des Magens, Fieber, Darmbeschwerden, Husten, Hauterkrankungen
• Bei Psoriasis, Rheuma, Gicht, Zahnschmerzen; Wunden und Geschwüren
• Zur allgemeinen Beruhigung
• Zur Herstellung der Balance im Hormonhaushalt
Lateinischer Name:
Fagus sylvatica
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Rinde, Holz, Laub
Die Buche in der Mythologie:
Der Geist der Buche ist mit dem Wissen über die Macht des geschriebenen Wortes vertraut und kann in uns die Liebe zur Literatür wecken. Sie ist ein weiblicher Geist von großer Stärke und Anmut.
Die Buche in der Volksmedizin:
Die Buche besitzt antibaktrielle und schleimlösende Eigenschaften. Die Rinde von zwei- bis dreijährigen Trieben hat eine fiebersenkende, adstringierende und antiseptische Wirkung. Der Rindenaufguß wird bei Infektionen der Mundschleimhaut und Erkrankungen der Atemwege angewendet. Mit den Blättern der Buche hergestellte Umschläge wirken bei Geschwüren kühlend und lindernd. Ebenso wurden Buchenblätter bei Zahnfleischentzündungen genutzt.