Buchsbaum Räucherwerk

Duft von Buchsbaum beim Verräuchern:

Es entwickelt sich beim Verräuchern ein feines grünes frisches Aroma.
Buchsbaum kann alleine oder zusammen mit anderem Räucherwerk insbesondere Harzen verräuchert werden.

Buchsbaum Räucherung

• Verhilft zu Entspannung und Beruhigung
• Bringt Klarheit und Ordnung ins Leben
• Vermittelt Strenge und Disziplin
• Narkotisierend und in Trance versetzend


Lateinischer Name:
Buxus sempervierens

Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Holz, Zweige

Der Buchsbaum in der Mythologie/Glauben:
Den Germanen galt er als Lebensbaum. Katholiken schmücken ihre Kreuze in der Wohnung bzw. im Hergottswinkel mit am Palmsonntag geweihten Buchszweigen, auch Palm genannt.
Buchs wird in der katholischen Kirche am Karfreitag verbrannt und die entstehende Asche den Gläubigen am Aschermittwoch als Aschekreuz auf der Stirn aufgetragen.
Als Symbol des Lebens wird Buchsbaum zur Wintersonnenwende verräuchert.

Der Buchsbaum in der Volksmedizin:
Bereits in der Antike wurde Buchsbaum bei Husten, Magen- und Darmkrankheiten sowie wiederkehrendem Fieber (z. B. Malaria) verwendet.
In der Homöopathie wird Buchs bei Rheuma verordnet. Das enthaltene Buxin dient als Haarwuchsmittel.