Kiefer Räucherwerk

Duft von Kiefernholz und Kiefernzapfen beim Verräuchern:

Es entwickelt sich beim Räuchern ein balsamischer, warmer und waldiger Duft.
Kiefernholz und Kiefernzapfen können alleine oder zusammen mit anderem Räucherwerk insbesondere Harzen verräuchert werden.

Kiefernholz und Kiefernzapfen Räucherung:

• Wärmend, stärkend, aufbauend
• Allgemein anregend und stimulierend
• Bringt Seele und Geist in Einklang
• Nerven entspannend und nervenkräftigend
• Reinigend, desinfizierend, lösend, öffnend und klärend
• Läßt rastlose, betriebsame, überreizte Menschen zur Ruhe und Muße finden
• Lungen stärkend
• Zum Anheben des Energieniveaus bei schwächlichen Menschen
• Antiseptisch und durchblutungsfördernd
• Schutz vor negativen Energien
• Bann von Dämonen und Flüchen


Lateinischer Name:
Pinus sylvestris
Andere Bezeichnungen: Föhren oder Forlen

Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Holz, Zapfen und Rinde

Die Kiefer in der Mythologie:
Das Räuchern von Kiefern geht auf den Baumkult der Germanen zurück. Vermutlich wurde es in der Mittelsteinzeit entdeckt und als Heilmittel und Räucherstoff verwendet.
Harz und Sprossen wurden zum Schutz gegen Hexen und schwarze Magie verbrannt.
Die Kiefer wird den Planeten Saturn und Merkur zugeordnet.

Die Kiefer in der Volksmedizin:
Das Harz der Kiefer ist ein altes Heilmittel zur Stillung von Hustenreiz. Kiefer wirkt auswurffördernd, antiseptisch und fördert die Durchblutung. Zugleich beruhigend und harntreibend. Sehr intensiv genutzt als Lungenheilmittel.