Zeder Räucherwerk

Duft von Zedernholz beim Verräuchern:

Es entwickelt sich beim Räuchern ein frischer, balsamischer, waldig-erdiger, würzig-harziger Duft.
Zedernholz kann alleine oder zusammen mit anderem Räucherwerk insbesondere Harzen verräuchert werden. Dazu passen: Benzoe Siam, Myrrhe, Rosenblüten, Sandelholz, Weihrauch.

Zeder Räucherung:

• Beseitigung negativer Energien aus Gebäuden
• Stärkend, harmonisierend, aufbauend und klärend
• Sorgt für Entspannung
• Stärkt Mut und Willen
• Fördert Ansehen, Wohlstand, Glück und die Ehe
• Verhilft empfindsamen Menschen zu einem zusätzlichen Schutzmantel • Schützt zusätzlich auf irdischer Ebene effektiv vor Motten


Lateinischer Name:
Cedrus

Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Holz, Spitzen der Zedernblätter

Die Zeder in der Mythologie:
Dieser hoch aufragende Nadelbaum aus der Familie der Kiefergewächse ist Sinnbild für Kraft, Ausdauer und Würde. Die Zeder gilt in vielen Kulturen als Baum Gottes. Ihre Gestalt, ihre Höhe und ihr recht strenger Duft drücken eine Erhabenheit aus, die man mit der Erhabenheit des Himmels und der Götter in Verbindung brachte. Da die Zeder so erhaben, rein und fast unberührbar erscheint, lag es nahe, dass sie zum Schutz geräuchert wird. Die Nutzung der Zeder war in fast allen Kulturen gebräuchlich, sie gilt als ganz altes, wichtiges Opferräuchermittel.
Indianer verräucherten sie, um negative Energien aus dem Raum zu tragen und gute Schwingungen zu erzeugen.
Sie wird bei traditionellen Zeremonien und zum Reinigen von Gegenständen und Plätzen verräuchert.
Zedernholz wird magisch dem Jupiter zugeordnet.

Die Zeder in der Volksmedizin:
Bei starker Nervosität soll Zeder beruhigend und besänftigend wirken, bei Albträumen Schutz bieten.
Indianer verwendeten die Zeder bei Infektionen der Atemwege.
Zeder eignet sich hervorragend zur Insektenabwehr, das Holz ist ein sehr guter Mottenschutz.
Als Duftstoff in Seifen, Kosmetika und Parfüms wird sie außerdem häufig gebraucht.